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Stille und innere Ruhe

Meditation in Natur

Eine mir liebgewonnene Dozentin sagte einmal, dass sie drei Tage Schweigekloster ausprobiert hat und nicht damit gerechnet hat, dass man sich selbst retraumatisieren kann.

​Ich musste herzlich lachen, denn ich kenne diese Momente nur zu gut. Stille, echte Stille kann unheimlich laut im Kopf werden.

Ich ziehe mich regelmäßig ein bis zweimal im Jahr für mindestens acht Tage in ein Schweigekloster zum Fasten und zur inneren Einkehr zurück.

Es ist mein Urlaub im Kopf. Ich glaube jeder kommt einmal im Leben an den Punkt, an dem man sich einfach nur Stille wünscht, um sich erholen zu können.

Es sind Momente, die die Gedanken zur Ruhe zwingen, der Körper runterfahren kann und wieder Klarheit in das eigene Sein bringen kann.

Unsere Welt ist laut, schnell und voll von Reizen. Immer muss man performen und wenn dann auch noch ADHS oder Autismus hinzukommt, herzlichen Glückwunsch. Die Depression ist ab hier nicht mehr weit.

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Ich kenne dies nur zu gut und habe meine Praxis und meine Arbeit auf die individuelle und persönliche Entfaltung ausgelegt. Man muss nicht immer reden.

Oft ist Schweigen so viel wertvoller und zielführender. Hierzu biete ich dir meine Räume gerne an. Du kannst in der kleinen Galerie in Stille malen oder basteln und im Ruheraum bei angenehmen Düften von ätherischen Ölen, die dein Nervensystem herunterfahren, zur Ruhe kommen. Ich begleite dich, gebe dir die Möglichkeit deinen persönlichen Moment mit Tiefenwärme durch spezielle Therapiematten noch zu unterstützen oder gebe dir deine Zeit, die du für dich allein brauchst.

Im Anschluss bleibt auch noch Zeit zum Reden, denn in der Stille kommen einem viele Gedanken, die vielleicht doch noch ausgesprochen werden wollen.

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Es sind deine Momente der Stille und des Rückzugs. Tu dir was Gutes.

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