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... aus meiner Erfahrung

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Reflektion meiner Vergangenheit

Ich ging einen langen Weg, meist ganz allein.

Im Nachhinein betrachtet, kann ich sagen, dass ich, wenn ich die Stärke damals besessen hätte, mir Hilfe zu suchen, einige Abkürzungen hätte nehmen können und jemanden gehabt, der das alles hätte halten können. Am Ende kommt man irgendwie ans Ziel, aber allein ist es deutlich schwieriger und für den letzten Rest brauchte ich sogar eine ganze Gruppe von Menschen, die einfach nur zuhörten.

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Es erfordert viel Mut und den Willen zur Veränderung, um sich Hilfe zu suchen und dies ist für mich ein Zeichen von Stärke und keinesfalls von Schwäche. Die eigenen Wunden, Hürden und Blockaden sichtbar zu machen, sich zu zeigen, den Willen Lösungen zu finden und wieder handlungsfähig zu werden, ist Verantwortung für sich übernehmen.

Trauma lähmt; es kann einen so lähmen, dass man vielleicht nur noch die Tage rumkriegen möchte, der ganze Handlungsablauf beeinflusst wird und statt sich zu entfalten, man sich vielmehr zurückzieht und irgendwie überlebt.

Das Trauma kann man nicht ungeschehen machen, aber wir haben die Wahl im Hier und Jetzt Muster zu durchbrechen und durch Verständnis des Themas „Trauma“ wieder in die eigene Kraft und in das eigene Potential zu finden und sich neu zu entfalten.

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Du musst nicht alles allein schaffen. Das war nie vorgesehen. Wenn du so weit bist und dich trauen möchtest aus deinem Schatten zu treten, schwierige Situationen und Lebensmomente leichter werden zu lassen, etwas für dich selbst zu tun, bin ich an deiner Seite und gehe gern ein Stück deines Weges mit dir gemeinsam.

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Buche hierzu gerne einen individuellen Ersttermin zum Kennenlernen.

 

Herzliche Grüße

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